Vor kurzem bin ich umgezogen.
Mein altes Zuhause war eine große WG. Wir waren 9 Personen, die sich gemeinsam eine ca. 400 Quadratmeter große Wohnung in Berlin-Kreuzberg teilten.
9 unterschiedliche Charaktere, ein Wohnzimmer, eine Küche, ein Badezimmer.
Das Badezimmer hatte zwei Toiletten und eine Dusche. Auch wenn es manche nicht glauben können, die Bad-Logistik funktionierte ziemlich gut 😉
Auch das Zusammenleben klappte überwiegend gut. Es stellte aber auch, wie man sich leicht vorstellen kann, jede Mitbewohnerperson vor ihre eigenen Herausforderungen.
Sich mit vielen Menschen den eigenen Wohnraum zu teilen und entsprechend aufeinander einzuspielen ist nicht immer leicht und kostet manchmal sehr viel Energie.
Doch gerade aus diesen Herausforderungen kann man vieles über sich und andere lernen. Die Erfahrung möchte ich nicht missen und die Learnings aus dieser Zeit möchte ich sehr gerne teilen.
So habe ich beschlossen eine den kommenden Wochen eine kleine Serie von Erkenntnissen zu erstellen. Solche, die ich machen durfte, als ich dort noch lebte, aber insbesondere auch solche, die ich in der spannenden Auszugsphase gewonnen habe.
Heute existiert die WG leider nicht mehr. Der Vermieter hat das Ende der WG beschlossen und es am Ende auch durchgesetzt. Wir musste alle ausziehen.
Was einerseits schade ist, ist auch eine großartige Chance für einen Neuanfang – für alle.
In diesem Sinne, sei mal gespannt auf die nächsten Wochen.
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