Hier kannst du eine ganz tolle Aktion promoten, z.B. einen besonderen Bonus.

Gewohnheiten. Wie du sie etablierst (oder auch nicht).

 

Der Schlüssel zu Erfolg, Zufriedenheit, Gesundheit und Glück, so sagen es die Erfolgsapostel, sind: Gewohnheiten. 

 

Es geht darum, sich die Guten anzueignen und sich den Schlechten zu entledigen. 

 

Dann bringen sie dich Schritt für Schritt, Tag für Tag, Woche für Woche, näher ans Ziel… 

 

Blöd nur, dass das meistens nicht so klappt. 

 

Die richtigen Routinen wollen sich einfach nicht einstellen. 

 

Dabei nimmst du es dir so fest vor: „Jeden Tag lerne ich eine Stunde Spanisch; Alle zwei Tage gehe ich laufen; Ab morgen esse ich keine Schoki mehr; Nach dem Aufstehen eine halbe Stunde Yoga…“

 

Und nach kurzer Zeit war’s das schon wieder. 

 

Oder du bleibst dran und irgendwie ist das trotzdem nicht so der Hit, weil es konstant Mühe und Überwindung kostet.

 

„Würde ich es nur schaffen, mir diese und jene Gewohnheit richtig anzueignen…

 

Scheinbar hat man Gewohnheiten oder man hat sie nicht. Als könnte man sie besitzen, als wären sie ein Gegenstand oder eine nicht heilbare Krankheit, die man einmal bekommt und dann für immer hat. 

 

Nur sollen sie einem natürlich das Leben nicht schwerer machen, sondern leichter. 

 

Und so denken wir, dass wenn die entscheidenden Gewohnheiten erstmal da sind, dann geht’s los.

Mit dem routinierten Leben. Dann wird alles einfacher. 

Die gewünschten Ergebnisse kommen dann ganz mühelos und easy.  

 

Aber was sind Gewohnheiten denn eigentlich? 

 

Im Grunde sind sie doch einfach nur Handlungen, die sich wiederholen. Jeden Tag, jede Woche, jeden Monat… halt irgendwie… regelmäßig.

 

Dabei ist es nicht die Entscheidung, etwas jeden Tag, jede Woche, jeden Monat zu tun, die eine Gewohnheit zur Gewohnheit macht. 

 

Sondern: Die Handlung ist für dich so wichtig und notwendig, dass du sie tust. Immer wieder. 

 

Das nennt sich Gewohnheit.  

 

Schauen wir uns mal eine Gewohnheit an, die wir alle haben… sollten: 

 

Zähneputzen. 

 

Ja, es ist nicht der beglückendste Akt, aber die Notwendigkeit dahinter ist dir klar. 

 

Du denkst nicht mehr darüber nach, ob und wie oft. Du machst es einfach, weil du weißt, warum. 

 

Kleine Kinder sehen die Notwendigkeit nicht so sehr. Deshalb müssen viele Eltern den Kampf mit der Zahnbürste jeden Tag auf’s Neue angehen.

 

Aber du bist erwachsen und überlegst nicht jeden Tag erneut, ob Zähneputzen dran ist, oder nicht. Du fragst dich auch nicht, wie lange du das jetzt noch weiterhin machen sollst, ob du Lust dazu hast oder ob du es morgen auch wieder tun möchtest.

 

Wenn du es mal nicht tust, merkst du sofort, dass das eine Ausnahme war, du hast das Gefühl, es fehlt etwas.

 

So ist es wahrscheinlich mit allen Gewohnheiten.

 

Du machst es nicht, weil es eine Gewohnheit ist oder werden soll. 

 

Du siehst die Notwendigkeit, den Nutzen für dich, und dann machst du es. Immer wieder. Solange du es für notwendig und sinnvoll hältst.

 

Wenn du die Notwendigkeit nicht oder nicht ausreichend siehst, dann machst du es nicht und schon gar nicht immer wieder.

 

So kann keine Routine entstehen… Aber wozu auch, wenn dir nicht klar ist, warum? 

 

Gewohnheiten folgen aus der Klarheit darüber, was dir wichtig ist. Nicht umgekehrt. 

 

Du brauchst nicht noch eine Gewohnheit. 

 

Sondern höchstens ein bisschen Klarheit. 

 

Die kannst du zum Beispiel sehr gut im persönlichen Austausch bekommen. 

 

Dann kommen die ‚richtigen Gewohnheiten‘ 

 

wie von selbst.

Du möchtest die Beiträge als wöchentliche Flashmail abonnieren? Hier entlang!

 

Buche eine kostenlose Session, um bei deinem persönlichen Thema die Learnings zu bekommen, die du brauchst. 

 

Du hast Fragen, Anregungen ein anderes Anliegen: Schreib mir eine Mail – ich antworte in jedem Fall.