Das neue Jahr hat begonnen und ich habe mir was vorgenommen.
Und wie jedes Jahr um diese Zeit, spricht die halbe Welt kurz vor Silvester von Vorsätzen, Wünschen, Zielen für das neue Jahr.
Natürlich, das neue Jahr soll besser werden, als das Vergangene. Wir wollen mindestens genauso, wenn nicht sogar mehr, glücklich sein, zufrieden und gesund und möglichst verschont bleiben, von den lästigen Widrigkeiten die uns das Leben im vergangenen Jahr schon viel zu viel geboten hat.
Und deshalb stellen wir uns vor, dass dies vor allem dann gelingt, wenn wir uns was vornehmen.
Dabei zeigt es sich immer wieder auf’s Neue, Vorsätze werden nicht durchgehalten. Ziele werden verfehlt. Wünsche gehen nicht in Erfüllung.
Selbst im Radio wurde neulich berichtet: „Im Durchschnitt hören Menschen nach drei Monaten auf an ihren Vorsätzen festzuhalten.“ (Drei Monate ist ja eigentlich schon was…)
Weil ich selbst nicht anders drauf bin und meine Neujahrsvorsätze bisher noch nie der großer Gamechanger waren, habe ich es dieses mal gleich bleiben lassen und mir stattdessen was anderes überlegt.
Welche Herausforderungen erwarten mich eigentlich im kommenden Jahr?
Denn wenn eines sicher ist, und zwar viel sicherer, als dass ich irgendwelche Vorsätze umsetze, dann doch, dass Herausforderungen kommen werden.
Also habe ich mich hingesetzt und einfach mal runtergeschrieben… Mit welchen Schwierigkeiten darf ich so alles rechnen?
Da ist einiges zusammengekommen.
Was ich also jetzt schon sagen kann: Das Neue Jahr wird spannend, denn an Problem wird es nicht mangeln.
Und viele, die kommen, hab ich ja jetzt noch nicht auf dem Schirm!
Für manche mag das schrecklich klingen, für mich ist es aber eine befreiende Erkenntnis.
Denn sobald ich ein Problem konkret in Worte gefasst habe, kann ich mich auch ganz konkreten Lösungsansätzen widmen. Die kommen dann teilweise von ganz alleine und manchmal viel einfacher, als gedacht.
Übrigens sind Vorsätze nichts anderes als Probleme, die ich mir selbst auferlegt habe.
Und so habe ich mir am Ende doch einen Vorsatz gemacht, der mich definitiv herausfordern wird:
Jede Woche, jeden Mittwoch soll es eine Flashmail (und damit einen neuen Eintrag hier) von mir geben.
Das ganze Jahr 2024. Heute ist der Start.
Die Notizen in meiner „Herausforderung-Vorschau für 2024“ sehen diesbezüglich so aus:
Newsletter. Ich werde vllt. immer wieder Problem haben, mich auf eine Thema festzulegen und die passenden Worte zu finden. Das komische Gefühl von „Ich weiß nicht, wie das jetzt ankommt“ wird bleiben. Vielleicht hilft es, wenn ich mir beim Schreiben ein zwei Leute vorstelle, von denen ich weiß, dass sie halbwegs damit was anfangen können. Wenn ich das Gefühl habe, die fänden gut, was ich geschrieben habe, kann ich das Ding abschicken.
Dabei ist anzumerken, es kann passieren, dass ich mich am Ende doch umentscheide und den Vorsatz über den Haufen werfe. Das habe ich jetzt natürlich noch nicht vor, aber wer weiß.
In diesem Sinne, sei gespannt, was du dieses Jahr noch alles von mir zu lesen bekommen wirst.
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