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Du und dein zukünftiges Ich

Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich eine kleine Reise vor mir. 

Diese hatte nicht nur mit Spaß und Entspannung zu tun, sondern war auch mit einer wichtigen Aufgabe und viel offenen Orga-Fragen und Unsicherheiten verbunden. 

 

Noch während ich im Zug Richtung Zielort saß, dachte ich mir: „Ich finde das alles so stressig und anstrengend, vielleicht blase ich die Sache ab und fahre morgen wieder zurück.“ 

 

In meiner Vorstellung hatte ich viel weniger Stress, weniger Ballast zu tragen, wenn ich es einfach sein lassen würde und die wenigen freien Tage in meiner Wohnung relaxen und mich erholen könnte. 

 

Mein Jetzt-Ich war unruhig, mein Jetzt-Ich war verunsichert und mein Jetzt-Ich sehnte sich nach schneller Erleichterung. Die schnelle Lösung meines Jetzt-Ichs lautete: Lass es sein. 

 

Als ich mich dann ernsthaft mit der Frage beschäftigte, ob ich die Reise abbrechen oder zumindest signifikant verkürzen sollte, merkte ich schnell, dass mich dieser Gedanke genauso unruhig werden lies. 

 

Gab es nicht einen Grund, warum ich mich dazu entschieden habe? Nur schien mir dieser Grund plötzlich so unklar, so nichtig und vielleicht war der Preis ja zu hoch. 

 

Also befragte ich mein zukünftiges Ich, das „Ich“, dass ein paar Tage später auf die bevorstehende Zeit zurückblicken und sagen würde „Ja, war doch gut, dass du es gemacht hast!“ oder aber „Ach hättest du es lieber gelassen…“ 

 

Ich fragte es und bekam prompt die Antwort: 

 

Ich würde mir sehr wahrscheinlich selbst dankbar dafür sein, wenn ich bei dem Plan bleiben würde. Schließlich hatte ich ja eigentlich gute Gründe. Mit den Hindernissen würde ich schon fertig werden und in jedem Fall wäre ich hinterher schlauer sein als vorher.

 

Also blieb ich dabei. 

 

Und es hat sich gelohnt. 

 

Ich bin heute wirklich dankbar dafür, dass ich es getan habe – Zukunfts-Ich hatte Recht!

 

 

Jetzt-Ich und Zukunfts-Ich raten gerne aneinander, wenn das, was du jetzt willst, nicht zu dem passt, was du für die Zukunft willst. 

 

Und umgekehrt, wenn das, was du für die Zukunft willst, nicht zu dem passt, was du jetzt willst. 

 

Wird dein zukünftiges „Ich“ dir dankbar sein, dafür dass du es trotzdem getan hast? 

 

In einer Woche, einem Monat, einem Jahr? 

 

Wenn ja, gib deinem jetzigen Ich zu verstehen, dass alles okay sein wird und bleib dabei. 

 

Wenn nein, gib deinem zukünftigen Ich zu verstehen, dass alles okay sein wird und mach das, was du jetzt für richtig hältst. 

 

 

Übrigens, ab Oktober werden wieder Plätze frei, für dein persönliches Lernerlebnis im 1:1 Insight Out mit mir. 

 

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Für Klarheit, Frieden im Kopf, Zuversicht und eine Lernerfahrung, die positiv bis in die weite Zukunft reicht. 

 

Oder was sagt dein Zukunft-Ich? 😉 

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